Die Rettung von Leben ist das Wichtigste im Gesundheitswesen und im Rettungswesen. Aus diesem Grund wurden in der medizinischen Ausbildung enorme Fortschritte gemacht, einschließlich der Simulation gegenüber dem traditionellen Lernen im Klassenzimmer. 

„In der Medizin bietet die Simulation gute Möglichkeiten für die Ausbildung von interdisziplinären medizinischen Teams. Die realistischen Szenarien und Geräte ermöglichen das Üben und Trainieren, bis man das Verfahren oder die Fertigkeit beherrscht… Ein in einer simulierten Umgebung durchgeführtes Teamwork-Training kann einen zusätzlichen Nutzen zum traditionellen didaktischen Unterricht bieten, die Leistung verbessern und möglicherweise auch zur Fehlerreduzierung beitragen.“ [1]

Im Folgenden werden die 6 wichtigsten Vorteile der Simulation im Vergleich zum traditionellen Lernen erläutert.

1. Überbrückt die Lücke zwischen Schulung und Realität

Simulationen verbessern sowohl die Patientenversorgung als auch die Ergebnisse, indem sie angehenden Atemtherapeuten und Rettungssanitätern mehr realitätsnahe Szenarien bieten. 

Das Üben von Techniken und klinischen Fertigkeiten, wie z. B. die Verabreichung von Sauerstoff, wird durch ein Simulationsgerät erleichtert, das sich bei der Beatmung wie eine echte menschliche Lunge oder Lungen bewegt und „atmet“.

2. Simulation sorgt für Patientensicherheit

Anstatt an lebenden Patienten zu üben, gewährleistet die simulationsbasierte Ausbildung die Sicherheit der Patienten, da sie Fehler zulässt und die Möglichkeit bietet, diese zu korrigieren. 

Viele Lungensimulatoren sind bestenfalls einfach, was für die Sicherheit der Patienten im wirklichen Leben nicht ideal ist. Durch die Verwendung eines soliden Simulators, der die realistische Mechanik des menschlichen Lungensystems nachahmen kann (wie unsere Lungensimulatoren), können Medizinstudenten und Fachleute gleichermaßen ihre Fähigkeiten perfektionieren, ohne dass die Last von Leben und Tod über ihren Schultern hängt.

Möchten Sie mehr über unsere Lungensimulatoren erfahren? Kontaktieren Sie uns noch heute, um ein Angebot und weitere Informationen zu erhalten!

3. Sichere Vorbereitung auf eine Vielzahl von Patientenszenarien

Ein Simulationsgerät sollte eine Reihe kalibrierter Einstellungen für die Lungencompliance und den Atemwegswiderstand bieten, um Studenten und Fachleuten eine umfassende, nahezu praktische Erfahrung zu ermöglichen. Auf diese Weise können Hunderte von gesunden und kranken Lungenzuständen nachgebildet werden, während gleichzeitig genaue Daten für Ihre Tests, Forschung und Ausbildung zur Verfügung stehen. 

Unsere Lungensimulatoren sind in drei Modellen erhältlich: Einzelperson, zwei Personen und Erwachsener – Kind. Mit den drei Modellen, die Studenten und Fachleuten zur Auswahl stehen, können Sie eine größere Vielfalt an Patientengrößen und Gesundheitssituationen simulieren und so die Techniken verbessern, die in realen Patientenszenarien eingesetzt werden.

4. Weniger Fehler in der Ausbildung = bessere Patientenversorgung 

Der 1999 vom Institute of Medicine (IOM) veröffentlichte Bericht „To Err Is Human“ (Irren ist menschlich) zeigt, dass medizinische Fehler in den Vereinigten Staaten jährlich mindestens 44.000 und vielleicht sogar 98.000 Todesfälle verursachen. 

In diesem bahnbrechenden Bericht wurde gefordert, die Ausbildung von Medizinstudenten auf verschiedene Weise zu verbessern, unter anderem durch simulationsgestützte Ausbildung. Während die COVID-19-Pandemie Universitäten und Ausbildungszentren dazu gezwungen hat, das traditionelle Lernen im Klassenzimmer weitgehend einzustellen, hat die simulationsgestützte Ausbildung mit ihrer digitalen Fernunterrichtskomponente einen Aufschwung erlebt.

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5. Lehrt sowohl Studenten als auch Berufstätige Kommunikationsfähigkeiten 

In der Gesundheitsbranche geht der Trend hin zu einem multidisziplinären Team, das eine optimale Patientenversorgung gewährleistet. Daher sind ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeiten für Atemtherapeuten, Rettungssanitäter und Chirurgen gleichermaßen wichtig wie klinische Fähigkeiten. 

Insbesondere Atmungstherapeuten bewegen sich in Richtung eines patientenzentrierten Ansatzes, der die Behandlung von Krankheiten wie Asthma verbessern kann, während sie sich gleichzeitig auf die Krankheitsvorbeugung und Gesundheitsförderung der Patienten konzentrieren.

6. Ermöglicht die Neubewertung eines jeden Szenarios, um Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln 

Wie bereits erwähnt, ermöglicht die simulationsbasierte Schulung den Studenten, Fehler zu machen (und sie zu korrigieren), ohne die Gesundheit eines echten Patienten zu gefährden. 

Unsere PneuView Software wurde mit Blick auf die Bedürfnisse unserer Benutzer entwickelt und liefert präzise numerische und grafische Daten von unseren Lungensimulatorgeräten in realen Zeiten. Außerdem können Sie die Daten zur späteren Überprüfung und Analyse speichern und exportieren. Dies ist besonders nützlich für die Dokumentation von Tests oder wenn der Zugang zu bestimmten Beatmungstechnologien nicht immer möglich ist. 

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie einen unserer Lungensimulatoren in Ihr Klassenzimmer, Schulungsprogramm oder Ihre Forschungseinrichtung integrieren können? Kontaktieren Sie uns noch heute, um ein Angebot und weitere Informationen zu erhalten! 

(1) Lateef F. Simulationsbasiertes Lernen: Genau wie in der Realität. J Emerg Trauma Shock. 2010;3(4):348–52.

Die PneuView3-Verbesserungen von Michigan Instruments sind erwähnenswert!

Wussten Sie, dass die NEUE Schulungs- und Testlunge von Michigan Instruments eine mechanische Atmungssimulation des menschlichen Lungensystems verkörpert, mit der Atemwegsdruck, Lungendruck, Tidalvolumen und viele andere Parameter gemessen werden können?

Die „Michigan Instruments TTL“ wurde ursprünglich vor 40 Jahren entwickelt, um das menschliche Lungensystem zu simulieren. Die PneuView3-Software wurde unter Einbeziehung der Erkenntnisse unserer Kunden, Biomechanik-Ingenieure, Atmungstherapeuten und Dozenten an den Universitäten der Region komplett neu entwickelt. Mit der neuen PneuView3-Software und der neu gestalteten Schulungs- und Testlunge, die vollständig maßstabsgetreu ist, können die Benutzer Hunderte von Patientenszenarien simulieren.

Das System umfasst eine mechanische Testlunge (oder Lungen), die mit einer Reihe elektronischer Sensoren, einem Signalaufbereitungspaket und einer integrierten Mikrosteuerungseinheit präzise konstruiert ist.

Die PneuView3-Softwareanwendung berechnet die Atmungsparameter und Wellenformen und zeigt sie in Echtzeit an. Sie ermöglicht auch den Datenexport zur späteren Überprüfung.

Eine Reihe von Modellen sind verfügbar, darunter:

  • Erwachsener Dual
  • Erwachsener Einzel
  • Erwachsener – Kind

Alle sind als instrumentierte oder nicht instrumentierte Modelle erhältlich.

Ein verbessertes Nutzererlebnis

Werfen Sie einen Blick auf die unterschiedlichen Schnittstellen der alten und der neuen Software. Sie werden feststellen, dass es viel einfacher ist, ein Projekt und Patientenparameter einzurichten und die Ergebnisse in Echtzeit zu sehen. So können Sie Ihre Schulungs- und Testlunge für die Schulung von Personal, die Kalibrierung von Beatmungsgeräten und vieles mehr verwenden.

PneuView2

What ist der Unterschied zwischen der neuen „Michigan-Lung“ und der PneuView3-Software?

Die meisten Schulungs- und Testlungen führen nur eine Handvoll Simulationen durch und sind nicht vollständig maßstabsgetreu, d. h. ihre Parameter werden nach einem maßstabsgetreuen Modell angepasst. Dadurch hat die Michigan Lung den Vorteil, dass sie sich bei der Beatmung wie eine echte Lunge bewegt und „anfühlt“.

Die neu gestaltete Michigan-Lunge und die PneuView3-Software bieten eine umfassende Lungensimulation, die zur Verbesserung von Beatmungsprodukten, zur Kalibrierung von Beatmungsgeräten und in der Forschung zur Verbesserung der Patientenversorgung und -behandlung eingesetzt werden kann.


PneuView3

Während sich die Vorgängerversion vor allem für Personen mit umfangreicher Schulung eignete, ist die PneuView3-Software gestrafft und intuitiv, was die Einrichtung, das Erlernen und die Bedienung erleichtert.

  • Die neue Michigan Lunge und die PneuView3-Software liefern umfassende Daten, indem sie Dutzende von Parametern wie Druck, Fluss und Volumen anzeigen.
  • Die Hochfrequenzbeatmung ist für alle Arten von Simulationen der menschlichen Lunge verfügbar.
  • Die neuen Lungen bieten eine höhere Auflösung der Ausgabedaten.
  • Integrierte Temperatur- und FIO2-Berechnungen (Fraktion des eingeatmeten Sauerstoffs) sind enthalten.
  • Die Software ist mit allen modernen Windows®-basierten Betriebssystemen kompatibel.

Erfahren Sie mehr über den Michigan Lungen Test & Schulungslungen

Haben Sie Fragen zur neuen „Michigan Lunge“, zur PneuView3-Software oder möchten Sie ein Angebot? Kontaktieren Sie uns unter sales@michinst.com oder 616.554.9696.

Es ist kein Geheimnis, dass sich mechanische Systeme anders bewegen als biologische Systeme, insbesondere wenn es um Trägheit geht. Dieses Konzept hat bei der Arbeit mit einer mechanischen Testlunge eine Reihe von bedeutenden Auswirkungen.

Bei der Beatmung muss zunächst die Trägheit der Lungenkammer überwunden werden, bevor sie sich ausdehnen kann. Bis zu diesem Zeitpunkt wird jedes Gas, das der Lunge zugeführt wird, in eine Kammer mit statischer Nachgiebigkeit geleitet. Erst wenn sich die Lungenkammer zu bewegen beginnt, kommt es zu den dynamischen Nachgiebigkeitsänderungen, die man bei einem normalen Patienten erwarten würde.

Dies führt zu einer scharfen Spitze in den Druckdaten, die zu Beginn der Inspiration gemessen werden, wenn die Lungenkammer die Trägheit überwindet, und am Ende der Exspiration, wenn die Kammer wieder zur Ruhe kommt. Die statische Nachgiebigkeit wird in Beatmungsgeräten und anderen medizinischen Instrumenten nur selten kompensiert, da sie nicht dem normalen Patientenszenario entspricht.

Physische Merkmale der Trägheit

Das häufigste physische Merkmal dieses Problems tritt während der Exspirationsphase auf. Wenn eine Testlunge mit beträchtlicher Trägheit am Ende eines Atemzugs zur Ruhe kommt, kann dies einen Drucksprung“ in den Atemwegen verursachen, der manchmal stark genug ist, um einen assistierten Atemzug von einem IMV/SIMV-kompatiblen Gerät auszulösen.

Während die falschen Spitzen in der Druckwelle selten groß genug sind, um Grenzwertwarnungen in einem Beatmungsgerät auszulösen, kann dieser zweite Atemzug, der durch den Drucksprung verursacht wird, Tests zur Messung von Frequenzparametern wie Atemfrequenz und Minutenvolumen verfälschen.

Wie man Messratenparameter löst

Dieses Problem ist zwar frustrierend, aber nicht unlösbar. Einige mechanische Testlungen sind mit Gegengewichten ausgestattet, um die Trägheit der Lungenkammer zu minimieren, und die fortschrittliche Atemanalyse in den Geräten ermöglicht es erfahrenen Anwendern, die meisten falschen Spitzenwerte, die bei Tests auftreten, zu eliminieren. Die Tests selbst werden oft angepasst, um diese Ungenauigkeiten zu beseitigen.

Fast alle modernen Beatmungstests verlangen einen PEEP von mindestens 5 cmH2O, der (obwohl er repräsentativ für die tatsächliche Beatmungspraxis ist) dazu beiträgt, die Trägheit mechanischer und biologischer Lungen gleichermaßen zu verringern. Ein geringeres I:E-Verhältnis kann ebenfalls hilfreich sein, da es einen allmählicheren Übergang zwischen den Beatmungsphasen ermöglicht.

Wenn Sie Fragen zur Rolle der Trägheit bei mechanischen Testlungen haben, können Sie sich jederzeit an Michigan Instruments wenden – wir helfen Ihnen gerne weiter!

Wenn es darum geht, die Leistung eines Beatmungsgeräts zu bewerten, ist ein Lungensimulator ein unschätzbares Hilfsmittel. Die Prüfung eines Beatmungsgeräts sollte erfolgen, bevor es in einer klinischen Umgebung an Patienten eingesetzt wird. Regelmäßige Tests sind auch erforderlich, um sicherzustellen, dass das Gerät den festgelegten Standards und den Spezifikationen des Herstellers entspricht.

Auf der Grundlage der Normen des Amerikanischen Nationalen Normungsinstituts (ANSI), der Internationalen Organisation für Normung (ISO) und der Amerikanischen Gesellschaft für Tests und Materialien (ASTM) sind die Test-Lungensimulatoren von Michigan Instruments eine ideale Prüfoption. Unsere Geräte erfüllen oder übertreffen die Anforderungen der Leistungsstandards für Beatmungsgeräte.

Normen-Referenzen: ANSI Z79.7, ISO 80601-2-12, ISO 80601-2-13, ASTM F 1100-90

Was genau sind nun die TTL oder Schulungs und Testlungen, wie wir sie nennen? Es handelt sich um einzigartige Lungensimulationsgeräte, die mit Hilfe von Elastomer-Lungenfächern die Lungenkapazität typischer Säuglinge und Erwachsener genau wiedergeben.

Sie simulieren die Mechanik des menschlichen Lungensystems vom oberen Atemweg bis zur Lunge auf realistische und wiederholbare Weise. Sie können die Lungencompliance und den Atemwegswiderstand leicht verändern, um eine Vielzahl von gesunden und kranken Lungenzuständen zu simulieren.

Was Sie von unseren Lungensimulatoren erwarten können

Die Lungensimulatoren von Michigan Instruments verfügen über eingebaute Volumenskalen und Druckmessgeräte, die ein Echtzeit-Feedback liefern. Sie verfügen über eine Reihe von Anschlüssen, die das Überwachen, Entnehmen von Proben oder Einleiten von Gasen oder Wirkstoffen während des Testprozesses erleichtern. Zum Anzeigen, Aufzeichnen und Wiedergeben von Daten können Sie unsere PneuView-Elektronik und -Software hinzufügen.

Unsere Lungensimulatoren sind so konzipiert, dass sie eine Vielzahl von Anforderungen erfüllen. Wir bieten Versionen für Erwachsene und Kinder mit einer und zwei Lungenflügeln an. Hersteller verlassen sich immer wieder auf ihre Vielseitigkeit, Langlebigkeit und vor allem auf ihre Genauigkeit.

Neben Routinetests können Lungensimulatoren auch zur Fehlerbehebung bei Geräteproblemen oder zur Simulation ungewöhnlicher Szenarien eingesetzt werden. Sie eignen sich auch für die schnelle Schulung des Personals in neuen Beatmungsgeräten und -verfahren.

Die TTL-Geräte mit zwei Lungen können zur Simulation spontan atmender Patienten verwendet werden, was sie zu einem nützlichen Instrument für die Bewertung und Schulung von unterstützenden und nicht-invasiven Technologien macht. Weitere Informationen über Anwendungen und Lehrvideos sind online verfügbar.

Coronavirus und Lungensimulatoren

Da viele Hersteller von Beatmungsgeräten ihre Produktion hochfahren und andere Hersteller mit der Produktion von Beatmungsgeräten beginnen, können unsere Test-Lungensimulatoren für das Testen dieser Geräte besonders nützlich sein. Derzeit laufen Studien, die zeigen, dass bei Patienten mit den schwersten Fällen von COVID-19 ein Beatmungsgerät die besten Überlebenschancen bietet.

Mit unseren Lungensimulatoren können wir sicherstellen, dass neue und bestehende Beatmungsgeräte getestet werden und für den Einsatz am Patienten bereit sind.

Kontaktieren Sie Michigan Instruments noch heute

Wenn Sie neu in der Herstellung von Beatmungsgeräten sind und Unterstützung bei der Prüfung oder Kalibrierung suchen, beantworten wir gerne Ihre Fragen und erstellen ein Angebot.

Wir verzeichnen eine steigende Nachfrage nach unseren Produkten und haben unsere eigene Produktion erhöht, um Hersteller und Dienstleistungsfirmen im ganzen Land und auf der ganzen Welt zu beliefern. Kontaktieren Sie uns noch heute. 

Anwendung Zweck

Diese Einrichtung und Anwendung kann zur Bewertung der Leistung verschiedener Techniken und Geräte verwendet werden, die die Beatmung und Sauerstoffversorgung von spontan atmenden erwachsenen Patienten unterstützen.

BENÖTIGTE MATERIALIEN

  TTL®-Modell für Erwachsene Dual oder PneuView®-System für Erwachsene Dual mit Standardzubehör 

  BSM-Atemsimulationsmodul (oder ein anderes Beatmungsgerät für „angehobene Lunge“)

  Kopfsimulationsmodul für Erwachsene (HSM-A) (optional)

simulation of spontaneous breathing adult patient blog image

Allgemeine Einstellung

Für die Zwecke dieses Ratgebers wird die linke (L) Lunge des TTL als „Hebe-Lunge“ und die rechte (R) Lunge als “ Atem-Lunge“ verwendet. (In Wirklichkeit könnte die Zuordnung auch umgekehrt sein.)

Die Hebe-Lunge dient in dieser Simulation im Wesentlichen als „Diaphragma“, das, wenn es angehoben und mit der Atemlunge gekoppelt wird, einen Unterdruck in der Atemlunge erzeugt, der dazu führt, dass Gas in die Lunge gezogen wird.

  1. Bringen Sie den „Lungenkupplungsclip“ an der Hebe-Lunge (L) an, wie in der Abbildung unten gezeigt.
  2. Stellen Sie die Compliance der Hebe-Lunge auf 0,10 ein. Fügen Sie dem Setup für diese Lunge keinen Widerstand hinzu.
  3. Stellen Sie die Compliance der Atemlunge wie für diesen simulierten Patienten gewünscht ein. (Michigan Instruments empfiehlt eine Nenn-/Start-Compliance von 0,05 L/cmH2O.)
  4. Fügen Sie einen PFA-Widerstand (Parabolic Flow Adapter) an der Vorderseite des Geräts für die (R)-Atemlunge hinzu. Für erwachsene Patienten empfiehlt MII die anfängliche Verwendung eines Rp5 oder Rp20 PFA.
  5. Schließen Sie das MII-Atemsimulationsmodul (BSM) an die (L)-Atemlunge an. Wenn das BSM eingeschaltet und auf die gewünschte Rate und das gewünschte Tidalvolumen eingestellt ist, wird die (L)-Lunge rhythmisch beatmet, um einen Auftrieb der oberen Platte der (R)-Lunge zu erzeugen, was zu einer Simulation der Spontanatmung in dieser (R)-Lunge führt.

Hinweis: Michigan Instruments bietet das Atemsimulationsmodul als einfache und relativ kostengünstige Möglichkeit an, die Hebe-Lunge mit variablen Atemraten und -volumen zu füllen.  Es kann jedoch fast jedes Überdruckbeatmungsgerät zum Füllen der Hebe-Lunge verwendet werden.  Ein anspruchsvolleres Atemmuster erfordert möglicherweise ein anspruchsvolleres Beatmungsgerät zum Füllen der Hebe-Lunge.

  1. Verbinden Sie das zu verwendende, zu prüfende, zu entwickelnde, zu bewertende oder zu demonstrierende Gerät mit dem Atemwegsanschluss oder dem Kopfsimulationsmodul.

Hinweis: Für viele Anwendungen kann ein Kopfsimulationsmodul (wie unten gezeigt) zum TTL/PneuView-Setup hinzugefügt werden, um die Simulation zu verbessern und die Schulung und Bewertung verschiedener Techniken und Geräte zu erleichtern.

PneuView Hinweise

Wenn Sie das PneuView System verwenden, starten Sie die PneuView Software und treffen Sie die entsprechende Auswahl auf dem Display „Bedingungen“. Wählen Sie „Rechter Lungenflügel“, da dies der spontan atmende Lungenflügel ist, der an das betreffende Gerät angeschlossen ist.

Die auf der TTL-Volumenskala angezeigten Volumen sind genau. Da jedoch Druckänderungen in der Lunge zur Messung und Berechnung der Fluss- und Volumenwerte in der PneuView-Software verwendet werden, führen einige Spontanatmungssimulationen zu ungenauen Fluss- und Volumenwerten. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Michigan Instruments.

Zu den Simulationsanwendungen

Die „Anwendungshinweise“ von Michigan Instruments sollen als Anleitung und Anregung für den Einsatz der Testluftsimulatoren dienen. Sie umfassen nicht das gesamte Spektrum der Anwendungen, für die die TTL- und PneuView-Systeme geeignet sind.  Wir freuen uns über Ihre Vorschläge für zukünftige Anwendungshinweise und ermutigen Sie, uns hier Ihre eigenen Erfahrungen und Anwendungen mitzuteilen.

Die mechanische Beatmung geht zwar auf das späte 18. Jahrhundert zurück, hat aber erst im letzten Jahrhundert Eingang in die klinische Routinepraxis gefunden. Seitdem hat sich die mechanische Beatmung exponentiell weiterentwickelt und ihre Anwendung von der Intensivstation auf die Notfallmedizin und sogar auf die Langzeitpflege ausgeweitet.

Im vergangenen Jahr führten der weit verbreitete Mangel an Beatmungsgeräten und die veränderten Patientenbedürfnisse infolge der COVID-19-Pandemie zu einer rasanten Entwicklung der Beatmungsindustrie. Die etablierten Hersteller in diesem Bereich mussten ihre Produktionspläne hochfahren, was eine Belastung für das gesamte Versorgungsnetz darstellte.

Viele neue, bisher branchenfremde Akteure wurden plötzlich in die Entwicklung und Produktion von Beatmungsgeräten einbezogen. Ziel war es, die bestehende und potenzielle Nachfrage nach Geräten zu befriedigen und sie gleichzeitig effektiv, erschwinglich und benutzerfreundlich zu halten.

Michigan Instruments hat bei vielen dieser jüngsten Entwicklungs- und Produktionsbemühungen eine Rolle gespielt, indem wir unsere kalibrierten Lungensimulatoren (TTL Training Test Lungs und PneuView Systems) an Organisationen wie Ford Motor Company, Cornell University, OperationAir und sogar die NASA geliefert haben. Die Simulatoren spielen eine wichtige Rolle bei der Prüfung des Designs und der Leistung neuer Geräte.

Auf der Grundlage dieser und anderer Bemühungen in der ganzen Welt sind hier nur einige der Trends aufgeführt, die wir in der Branche der mechanischen Beatmung beobachten und unterstützen können:

  • Kommunen, Staaten, Regionen und Länder sind sich der Notwendigkeit bewusst geworden, das Angebot an Beatmungsgeräten zu erhöhen und auf einen plötzlichen Anstieg der Nachfrage vorbereitet zu sein. Die Herstellung dieser Geräte braucht Zeit, und es können Situationen entstehen, in denen Zeit kein Luxus ist.
  • Es muss darüber nachgedacht werden, welche Art von Beatmungsgeräten benötigt wird. Die Herausforderung ist und bleibt, einen Vorrat an Beatmungsgeräten zu haben, der den Atemwegsbedürfnissen einer Vielzahl von Patienten gerecht wird, denn wir wissen nicht, wie die nächste Pandemie aussehen wird. Was haben wir gelernt? Nicht jedes Beatmungsgerät ist in der Lage, die Bedürfnisse jedes Patienten zu erfüllen.
  • Es ist immer wichtiger geworden, dass die Beatmungsgeräte mit den Bemühungen der Patienten zusammenarbeiten. Mechanische Beatmungsgeräte müssen diese Spontanatmung unterstützen und fördern, um die Arbeit des Patienten zu reduzieren und Heilung und Genesung zu ermöglichen. Es geht nicht nur darum, „für den Patienten“ zu atmen. Es geht um die Atmung „mit dem Patienten“.
  • Die Fähigkeit, eine Vielzahl von Lungenkrankheiten und Patiententypen (einschließlich atmender Patienten) zu simulieren, ist für die Entwicklung und Prüfung von Beatmungsgeräten erforderlich. Jeder, auch Neulinge in diesem Bereich, hat gesehen, wie wichtig Simulation und Tests in diesem Zusammenhang sind. Ohne realistische Simulatoren und Testlungen können wir die Leistung dieser Beatmungsgeräte nicht garantieren, wenn sie in der klinischen Umgebung eingesetzt werden.

Michigan Instruments ist bereit, Entwicklern und Forschern von Medizinprodukten vielseitige, einfach zu bedienende Lungensimulatoren zur Verfügung zu stellen, die das Design, die Konstruktion, die Prüfung und die Herstellung von Beatmungsgeräten unterstützen können, da die Beatmungsindustrie in den nächsten Jahren weiter wachsen und sich entwickeln wird. Unsere Lungensimulatoren bieten eine breite Palette kalibrierter Einstellungen für die Lungencompliance und den Atemwegswiderstand.

Sie sind auch in der Lage, dynamische Spontanatmung und Atemanstrengungen zu simulieren. Dank dieser Flexibilität können unsere Geräte Hunderte von gesunden und kranken Lungenzuständen nachbilden und gleichzeitig genaue Messungen und Daten liefern. Erfahren Sie mehr über unsere Lungensimulatoren und kontaktieren Sie uns, um ein Angebot anzufordern!

Asthma, eine der häufigsten Formen von Atemnot, kann in vielen Formen auftreten. Glücklicherweise haben die meisten dieser Formen gemeinsame Symptome, die sich leicht auf einer mechanischen Testlunge nachbilden lassen.

Indem wir einen stark verengten Atemweg schaffen und ihn mit einer leicht nachgiebigen Lunge kombinieren, können wir Einstellungen schaffen, die einen akuten Asthmaanfall simulieren.

Wichtige Einstellungen für diese Simulation sind:

  • Funktionelle Restkapazität – es sollten zwischen 860 mL und 990 mL pro Erwachsenenlunge (80 mL bis 200 mL bei Säuglingen) verwendet werden.
    • Bitte beachten Sie, dass die Restkapazität nur dann als funktionsfähig gilt, wenn sie sich stromabwärts (während der Inspiration) des Atemwegswiderstands befindet.
  • Atemwegswiderstand – ein Widerstand von 50 cmH2O/L/s sollte verwendet werden, um diesen Zustand bei Erwachsenen zu simulieren. 500 cmH2O/L/s sollten verwendet werden, um diesen Zustand bei Säuglingen zu simulieren.
  • Dynamische Nachgiebigkeit – zur Simulation eines Erwachsenen sollte eine Lungen-Compliance von 40 ml/cmH2O und zur Simulation eines Kleinkindes von 4 ml/cmH2O verwendet werden. Es ist wichtig, dass dieser Wert „dynamisch“ ist, so dass die Compliance der simulierten Lunge abnimmt, wenn sich die Atemzüge zu stapeln beginnen.

During Bei normaler Beatmung erzeugt der erhöhte Atemwegswiderstand den hohen proximalen Druck, der bei Opfern eines akuten Asthmaanfalls auftritt, und die überdurchschnittliche Compliance des simulierten Patienten führt zu Atemstauungen, wenn die abgegebenen Atemzüge nicht richtig reguliert werden.

Eine Simulation wie diese kann auf verschiedene Weise eingesetzt werden. Sie ermöglicht es den Studierenden, praktische Erfahrungen mit seltenen Erkrankungen zu sammeln, fallbezogene Ausfälle von Beatmungsgeräten zu reproduzieren, Vor- und Nachteile verschiedener Beatmungstechniken zu ermitteln und vieles mehr.

Wenn Sie ein bestimmtes Symptom oder einen bestimmten Zustand nachbilden möchten, lassen Sie es uns bitte wissen, indem Sie unten einen Kommentar hinterlassen. Wir würden gerne eine Simulation für Sie zusammenstellen.

Um weitere pulmonale Probleme und Szenarien zu simulieren, besuchen Sie unsere Seite Einstellungen für die Simulation pulmonaler Physiologien.

Pulmonale Test-Lungen-Simulation

Die Testlunge von Michigan Instruments kann im Unterricht eine große Hilfe sein. Die einstellbare Lungencompliance und der Atemwegswiderstand ermöglichen es dem Ausbilder oder Studenten, eine Vielzahl von Beatmungsphänomenen zu demonstrieren oder zu untersuchen.

Die Zusammenhänge zwischen Druck, Volumen und Fluss sind leichter zu verstehen, wenn sie mit dem TTL und der PneuView 3 Software dargestellt werden. Es gibt nur wenige Dinge, die in einer akademischen Umgebung wertvoller sind als praktische und visuelle Erfahrungen.

Das TTL bietet einen Einblick in das Innenleben des menschlichen Lungensystems, den Studenten sonst nicht erhalten würden, und das in einer sicheren, nicht-klinischen Situation.

Test-Lungen-Simulation, Klassenzimmer:

Verschlimmerung der Lungenentzündung in der rechten Lunge

Verfahren:

  1. Richten Sie das Dual Adult TTL oder PneuView für die Beatmung beider Lungenflügel ein.
  2. Stellen Sie die Compliance jeder Lunge auf 0,05 L/cm H2O ein.
  3. Setzen Sie den oberen Atemwegswiderstand auf Rp5.
  4. Setzen Sie den unteren Atemwegswiderstand auf Rp20.
  5. Beatmen Sie den TTL mit einem Beatmungsgerät oder einem Beatmungsbeutel mit einer Frequenz von 12 bpm und einem Tidalvolumen von ca. 0,800 l.
  6. Notieren Sie das an jede Lunge abgegebene Tidalvolumen.
  7. Ändern Sie die Nachgiebigkeit der rechten Lunge auf 0,03, dann auf 0,02 und schließlich auf 0,01, und notieren Sie die unterschiedlichen Lungenvolumen bei jeder Änderung.

Erfahren Sie noch heute mehr über die Möglichkeiten unserer neuesten Lungensimulatoren!

Ausfälle von maschinellen Beatmungsgeräten können Patienten und Krankenhäuser inakzeptablen Risiken aussetzen, weshalb die Aufrechterhaltung der Sicherheit von Beatmungsgeräten ein wichtiges Thema ist1. Um die Leistung eines Beatmungsgeräts richtig zu bewerten, ist es wichtig, einen quantitativen Lungensimulator zu verwenden, der die menschliche Physiologie dynamisch stimulieren kann.

Jedes einzelne Beatmungsgerät sollte vor dem klinischen Einsatz und in regelmäßigen Abständen getestet werden, um sicherzustellen, dass es den festgelegten Standards und den Spezifikationen des Herstellers entspricht.

Lungensimulatoren von Michigan Instruments sind ideal für das Management von Beatmungsgeräten. Diese Geräte sind ein unschätzbares Hilfsmittel für eine Reihe von Fachleuten, die regelmäßig Beatmungsgeräte verwalten und warten. Unsere Lungensimulatoren können ein breites Spektrum gesunder und kranker Lungenzustände nachbilden und liefern genaue Messungen lebenswichtiger Atmungsparameter.

Ventilator-Prüfelemente

Die Anforderungen der Hersteller an die Prüfung, Kalibrierung und Wartung von Beatmungsgeräten können zwar variieren, aber es gibt einige grundlegende Elemente, die geprüft werden müssen:

    • Delivered tidal and/or minute volume
    • Atemfrequenz
    • Inspirationszeit oder Flussrate
    • Sauerstoff in Prozent
  • Einstellungen der Alarmgrenzen2

Lungensimulatoren von Michigan Instruments

Im Gegensatz zu vielen einfachen Testlungen, die heute auf dem Markt sind, ermöglichen unsere Lungensimulatoren und PneuView-Systeme die Messung kritischer Beatmungsparameter und eine dynamische Reaktion auf die Therapie, die das menschliche Lungensystem simuliert. Sie simulieren nicht nur unterschiedliche Lungencompliance (Steifigkeit), sondern ermöglichen auch eine einfache Änderung des Atemwegswiderstands, um zahlreiche reale Situationen zu simulieren, denen Gesundheitsdienstleister bei echten Patienten wahrscheinlich begegnen.

Ganz gleich, ob Sie Beatmungsgeräte in Ihrem Gesundheitswesen verwalten und warten oder ob Sie als Hersteller Beatmungsgeräte testen und überprüfen möchten, bevor sie Ihre Einrichtung verlassen – unsere Test-Lungensimulatoren bieten Ihnen die erforderlichen Test- und Bewertungsoptionen.

Verfügbare Modelle von Lungensimulatoren

Wir freuen uns, eine Reihe von Lungensimulatoren und PneuView-Systemen anbieten zu können, mit denen Sie Ihre Beatmungsgeräte testen, kalibrieren und verwalten können.

Erfahren Sie hier mehr über unsere Lungensimulatoren oder kontaktieren Sie uns noch heute für weitere Informationen.

Quellen

1; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4267599/

2: http://ccn.aacnjournals.org/content/31/3/30.full

3. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK448186/

Unsere TTL®Training Test Lungs und PneuView® Systeme sind beides hochwertige Lungensimulatoren, die weltweit in der professionellen Schulung, Produktentwicklung und Forschung eingesetzt werden. Ein kurzer Blick auf die TTL und den PneuView zeigt, dass die Geräte in Bezug auf die mechanischen Lungensimulationsmerkmale identisch sind: gleicher Körper, gleicher Balg, gleiche Federn usw.

Das führt dazu, dass sich viele Leute fragen: „Was ist denn der Unterschied?“ Wir dachten, es wäre eine gute Idee, diese Unterschiede hier zu erläutern, um denjenigen zu helfen, die sich für die beste Lösung für ihre spezielle(n) Anwendung(en) entscheiden.

Was sind TTLs?

TTLs sind hochwertige mechanische Lungensimulationsgeräte, mit denen eine Vielzahl repräsentativer und realistischer Lungenzustände und -pathologien simuliert werden kann. Sie verfügen über einstellbare Lungencompliance, variable Atemwegswiderstände und realistische Restlungenvolumina.

TTLs bieten eine dynamische Simulation und Reaktion auf die mechanische Beatmung und werden häufig für die Berufsausbildung sowie für die Produktentwicklung und -prüfung eingesetzt. Diese Geräte verwenden Druckmesser und aufgedruckte Volumenskalen, um Messungen und visuelle Rückmeldungen an den Benutzer zu liefern. TTLs sind NICHT mit Elektronik oder Software ausgestattet.

Wir bieten TTL-Konfigurationen für Erwachsener Einzel und Dual und für Erwachsener – Kind an.

Was sind PneuView® Systeme?

PneuView® Systeme verfügen über alle Funktionen von TTLs mit den zusätzlichen Möglichkeiten von Elektronik und Software. Das PneuView®-Elektronikmodul ist in das Gehäuse des Lungensimulators eingebaut und umfasst Druckwandler, Umgebungssensoren, Signalaufbereitung und Analog-Digital-Wandlerschaltungen.

Mit Hilfe der PneuView®-Software, die auf einem Host-Computer installiert ist, können PneuView®-Systeme verschiedene Messungen von Atmungsparametern und Wellenformen in Echtzeit anzeigen. Die Forscher können die Daten dann grafisch darstellen, tabellarisch darstellen oder digital aufzeichnen und zur weiteren Überprüfung und Analyse abrufen.

In Verbindung mit unseren hochmodernen Lungenstimulatoren kann das PneuView® System medizinisches Fachpersonal, Hersteller von Beatmungsgeräten und Ausbilder bei der praktischen Ausbildung unterstützen. Es kann ihnen auch die Möglichkeit geben, verschiedene Produkte und Techniken für die Atemwegsversorgung zu testen und die Forschung in der Atemwegsversorgungsbranche voranzutreiben.

TTLs und PneuView® Systeme sind einzigartig

Im Gegensatz zu den meisten einfachen Testlungen auf dem Markt bieten die TTLs und PneuView® Systeme Restlungenvolumen und eine dynamische Reaktion auf die Therapie, die das menschliche Lungensystem so realistisch wie möglich darstellt. Alle Geräte sind erhältlich als Modelle für Erwachsene Einzel und Dual und Modelle für Erwachsener/Kind.

Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen

Wenn Sie weitere Informationen über die Unterschiede zwischen unseren Lungensimulationsgeräten oder über Ihre spezielle Anwendung wünschen, nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf. Wir beantworten gerne Ihre Fragen und geben Ihnen Preisinformationen.

Sie können auch unser Betriebshandbuch für Informationen einsehen.